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Zauberkünstler Stefan Rautenberg
Zauberkünstler Stefan Rautenberg
 
Stefan Alexander Rautenberg
Mit feiner Art unterhält Rautenberg die Zuschauer seiner Zauberkünste. In der Tradition der alten eleganten Meister der Zauberkunst stehen seine magischen Kammerspiele, welche sowohl im kleinen Kreis als auch vor größerem Auditorium erstaunen und amüsieren.
 
Die Bereitschaft seiner Gäste sich verwundern zu lassen, verbindet Rautenberg mit seinen Darbietungen zu dem Erlebnis einer positiven Täuschung in einer subjektiven Wirklichkeit.
 
Am Ende seines Spiels bleibt nicht die Frage nach dem "Wie", sondern die Freude darüber, in vergnüglicher und seriöser Art von einem Gentleman hinter die Kulissen der Wirklichkeit geführt worden zu sein.
 
Stefan Alexander Rautenberg spielt in deutscher oder englischer Sprache, im Rahmen geschäftlicher wie privater Anlässe.
 
Stefan Alexander Rautenberg, geboren in Berlin. Begegnung mit der Zauberkunst in den ersten Kinderjahren. Nach Schule, Ausbildung, Beruf und Studium schließlich die Verwirklichung des Jugendtraums: Die Profession des Zauberkünstlers.
 
"Das macht ihm in dieser Art weltweit niemand nach!"
Alexander Adrion
 
"So etwas, in dieser Art, gibt es heute gar nicht mehr. Es war einmalig!"
 
Close Up Magic
Dem Repertoire der abendländischen Taschenspieler und Escamoteure entnommen, entstanden im Wechsel des 19. zum 20. Jahrhundert, fortgeführt in den 1920er bis 1940er Jahren, etabliert im legendären Magic Castle, Hollywood, Los Angeles, USA.
 
In den Bars der exklusiven Clubs und auf den Tischen der eleganten Restaurants entwickelte sich mit Spielkarten, Münzen, Bechern, Bällen, Jetons, Banknoten und Würfeln die kleinste Art der modernen Zauberkunst.
 
Für den Betrachter die Chance, für den Akteur die große Herausforderung: Zauberkünstlerische Darbietungen in tastbarer Nähe, am Tisch der Gäste, unmittelbar vor den eigenen Augen, zum Berühren, zum Mitspielen, zum Erstaunen, zum Vergnügen.
 
- Dezentrale Darbietung als flanierender Akteur.
- Von Gast zu Gast, von Tisch zu Tisch.
- Kommunikativ, verbindend, dezent.
 
Salonmagie
Um die Mitte des 19. Jahrhunderts entstand in Wien, Paris und London die Magie im Salon. So wurden auf erlesensten Soiréen die Darbietungen des Zauberkünstlers bestaunt.
 
Während die Gäste sich in die Fauteuils und Sofas zurücklehnen, greift der zauberkünstlerische Akteur zu Seilen, Banknoten, Spielkarten, Würfeln, Büchern und anderem, entführt sein Publikum in die Phantasie der Worte und in die Kunst der Handfertigkeit.
 
Die Bereitschaft, sich verwundern zu lassen, verbunden mit dem zauberischen Spiel des Künstlers, führt zu dem Erlebnis einer "positiven Täuschung".
 
Die Nähe im Salon und die überschaubare Anzahl der Gäste machen es möglich, diese in die Darbietung zu involvieren, sie Mitgestalter der Wunder werden zu lassen, denn hier ist Zauberkunst ohne Mitspiel undenkbar.
 
- Zentrale Darbietung auf Parkett, Podium oder Bühne.
- Magisches Kammerspiel für alle Gäste zugleich.
- Theaterhaft, amüsant, elegant.
 
Der Zeremonienmeister
Der Zeremonienmeister empfängt am Beginn des Abends, eröffnet mit einer eloquenten Rede, führt die Gäste vom Bisherigen des Tages in das Besondere der nun beginnenden gemeinsamen Zeit.
 
Er ist der rote Faden der Veranstaltung, die Schnur in der Perlenkette. Er bildet die Verbindung von Publikum und Bühne, er knüpft das Band zwischen den einzelnen Akten.
 
Der Zeremonienmeister erzählt über das Haus, stiftet Bekanntschaft mit den musikalischen und anderen Künstlern, annonciert das DÎner, offenbart die Überraschungen des Abends.
 
Er gibt nach dem Hauptgang ein magisches Kammerpiel, eröffnet den Tanz, leitet zum Dessert, verlost den Preis, behält den Verlauf des Abends im Blick und im Griff, verkündet das Feuerwerk und beschließt die gemeinsamen Stunden.
 
Kein elegantes Fest, kein bedeutendes Bankett, kein herausragendes Programm ohne Zeremonienmeister.
 
- Veranstaltungsbegleitende Rolle.
- Parlierend - zaubernder Conférencier und Moderator.
- Gentlemanlike, galant, eloquent.
 
Die Messepräsentation
Ganz in der Rolle des klassischen Taschenspielers, des Escamoteurs, erscheint die zauberkünstlerische Messepräsentation: Eine abendländische Verkaufsmesse, ein Marktplatz, ein städtisches Ereignis waren ohne die fingerfertigen und wortgewandten Figuren undenkbar.
 
Der Akteur der zauberkünstlerischen Messepräsentation verbindet in seiner Darbietung die Informationen über das Unternehmen und der zugehörigen Produkte mit seinem amüsanten, kurzweiligen und zauberkünstlerischen Spiel.
 
Er nutzt die Neigung der flanieren Messebesucher, sich niveauvoll unterhalten und informieren zu lassen. Das Spiel des Taschenspielers macht neugierig in aller Freundlichkeit. Erst stoppen nur wenige, um dem behenden Spiel der Finger und den Worten zu folgen, dann mehr, dann viele.
 
Dabei springt das gesprochene Wort zwischen geschäftsbezogenen Inhalten und der eigenen Komödie hin und her, informiert, stellt dar, unterhält und hält die Zuschauer gleichermaßen.
 
- Unternehmens- und Produktpräsentation auf dem Messestand.
- Verbindung von Information und Interaktion.
- Interessant, informativ, inspirierend.
 
Das magische Kammerspiel
Die eleganten Meister der Zauberkunst erschienen mit ihren Darbietungen grundsätzlich im Theater. Der abendfüllende Auftritt eines einzigen Akteurs auf der Bühne ohne Assistenz bildet die hohe Schule jeder Theaterkunst: Gelingt es dem Auftretenden, sein Publikum den ganzen Abend in seinem Banne zu halten und sein Kammerspiel im freudigen Applaus seiner Gäste zu beschließen?
 
In acht Akten ergibt sich an dieser Stelle die Kammermusik der Zauberkunst: Vom magischen Seil über die Farbe des Geldes in die Stadt der Liebe und tief in den Brunnen der Vergangenheit hinein bis zu Quintus Horatius Flacus; von dort wieder aufsteigend über die Permanenz der Gedanken zum napoleonischen Taschenspieler, zur Tragödie und dann mündend im Ideal des Lebens.
 
Im magischen Kammerspiel bewahrheitet sich der Satz des Franzosen Jean-Eugène Robert-Houdin, dem Begründer der modernen Zauberkunst:
 
"Ein Zauberkünstler... ist ein Schauspieler, der die Rolle eines Magiers spielt."
 
- Abendfüllendes Schauspiel auf Bühne oder Podium.
- Ein Mann, zwei Teile, acht Akte.
- Komödienhaft, erstaunlich, geistreich.
 
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